Blattsalat mit fruchtiger Kiwi-Vinaigrette

Dieses Rezept widmet Greulichs Kochblog Nicole, die gerade einen schweren Kampf kämpft

Dieses Rezept beschreibt  einen Salat, der vor allem von der fruchtigen Vinaigrette lebt. Diese Vinaigrette ist ein Küchen-Chamäleon. Sie kann in verschiedenen Farben erscheinen und hat folglich immer wieder neue Geschmacksnuancen.  Welche Blattmischung Sie verwenden, bleibt eigentlich weitestgehend Ihnen überlassen.

Hier stelle ich Ihnen Variante mit Babyspinat, Mangold, Batavia  und Rucola vor:

2-4 x

Greulichs Kochblog Zutatenliste

150  gemische Blattsalate

100 g Rucola

1 Kiwi

1 TL Senf Dijonart

Saft einer halben Zitrone

1 Schuss Gemüsebrühe

1 EL Honig

Salz

Frisch geschroteter Kleiner Langer Pfeffer

Olivenöl

Schälen Sie die Kiwi, schneiden Sie sie in viert Teile  und geben Sie die Frucht in einen Mixer oder einen Becher für den Pürierstab. Fügen Sie die übrigen Zutaten ohne Olivenöl dazu. Pürieren Sie alles zu einem dickflüssigen Brei. Schmecken Sie noch einmal mit Salz und Zitronensaft ab.   Nun geben Sie langsam bei laufendem Mixer/Pürierstab das Olivenöl dazu bis alles zu einer Vinaigrette von hellgrüner Farbe wird.

Waschen und mischen Sie die Blätter und richten Sie sie dekorativ an. Verteilen Sie die Vinaigrette erst unmittelbar vor dem Servieren dazu oder reichen Sie sie sogar getrennt in einem Kännchen zu Tisch. Da sie sehr schwer ist, lässt Sie den damit begossenen Salat relativ schnell unappetitlich aussehen.

 

Von dieser Version sind ganz einfach nach dem gleichen Grundrezept Abwandlungen mit anderen Früchten möglich die alle auch sehr lecker sind.

Eine Abwandlung: Ersetzen Sie die Kiwi durch eine Handvoll Himbeeren.  Bei Beeren empfiehlt es sich allerdings, die zunächst getrennt zu pürieren und dann durch ein Sieb zu streichen, weil die Kerne garantiert nicht angenehm beim Essen sind. Bei diesem Rezept nimmt Ihre Vinaigrette eine rote Farbe an.

Andere Varianten in der Farbe Gelb können Sie mit Pfirsich oder mit Mango erzeugen.Je nach Süsse der Früchte muss gegebenenfalls mit etwas Salz und Zitronensaft „nachjustiert“ werden.